Ich hatte ja schon einmal ein Bild einer geknebelten Frau gepostet, verbunden mit der Frage, was den Kick daran ausmacht.
Nachdem ich die letzte Geschichte in einem SM-Club habe stattfinden lassen, kam es zu einigen Diskussionen und Fragen, die mich nicht loslassen.
Hauptsächlich geht es dabei um den grundsätzlichen Ansatz, was die "Anhänger" von SM so reizt.
Geht es darum, dass man sich als dominante Person an einer unterwürfigen Person auslassen kann?
Ist es vielleicht sogar die Szene bzw. sind es die Mitglieder, weil sie sich von der Swingerszene ein wenig abheben?
Geht es um das sicherlich sehr intensive Vertrauensverhältnis, wenn man sich z.B. fesseln lässt?
Oder ist der Einsatz oder das Erfahren von Schmerzen und der entsprechenden Schmerzgrenze der Grund?
Ich denke, um mit Dominanz, Unterwürfigkeit, Fesseln und Schmerzen richtig umgehen zu können, muss man erfahren oder sehr eingespielt sein. Allein, wenn man über die Kommunikation nachdenkt, weil z.B. die falschen Worte im falschen Augenblick schnell die Stimmung killen können...
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