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Donnerstag, 18. August 2016

Traumhaft ...

Langsam rutsch sie von der Bank, auf der wir uns gegenüber saßen, hinunter. Lasziv lächelnd ergreift sie meine Knie und verschafft sich Platz, um direkten Zugang zu meinem voller Vorfreude wartenden Schwanz zu bekommen.

"Nur gucken" war längst nicht mehr möglich. Wir wollten uns! Das bewies ihr meine harte, feste Erregung und das sah ich an ihrer feuchten Möse, deren Schamlippen wie eine geöffnete Tür auf mich warteten.

Aber zunächst wollte sie mich schmecken. Und ich konnte es kaum erwarten, ihren Mund zu spüren, zu sehen, wie ihre Lippen an meinem Schaft entlang gleiten und meine Geilheit noch mehr zu steigern. Ihre Zunge umspielt meine Eichel und ich schmilze dahin.

Viel zu selten kann ich diese Leidenschaft erleben und lasse mich einfach fallen. Gemeinsam treiben wir in eine wilde, wogende See der Lust und werden eins. Unsere Körper verschmelzen und lassen unsere Verbindung noch stärker werden. Ungezügelt reitet sie meinen Schwanz, der kommen möchte, aber ich will noch nicht. Ich möchte mehr, nie mehr stoppen. Erfreue mich an ihrer wilden Art, mich zu verwöhnen und will doch eigentlich auch, ihre Spalte, ihre Lippen kosten und die Lust in ihr schmecken. Aber sie, sie hat die Kontrolle und wieder senkt sich ihr Kopf in meinen Schoß.

Meine Erregung ist so unglaublich gesteigert, es zuckt durch meinen ganzen Körper und ihr Mund erschafft ein Gefühl in mir, dass nur sie erzeugen kann. Weil sie es liebt, meinen Schwanz zu lutschen, zu saugen und die Erregung immer weiter nach oben zu treiben. Ich versuche mich zurückzuhalten, aber irgendwann hat sie mich... ich explodiere, zucke, mein Saft ströhmt in ihren Mund, in ihr Gesicht und sie saugt ihn in sich auf.
Sie lächelt, leckt sich ihre Finger, die von meinem milchigen Saft überströmt sind. Wir schauen uns in die Augen, freuen uns, dass wir wieder so innig zusammen waren, sind erschöpft, aber glücklich und legen uns Arm in Arm auf die Bank, um die Aussicht zu genießen... ein Traum!?