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Sonntag, 6. Dezember 2015

Auf dem Jahrmarkt

Es war ein angenehm warmer Spätsommerabend, an dem wir über den mittelalterlichen Markt einer kleinen Stadt im Münsterland schlenderten und uns die Stände mit Kunsthandwerk und typischen Lebensmitteln anschauten.
Eigentlich war es nicht wirklich unsere "Welt", weil wir weder mit der mittelalterlichen Kleidung, noch mit den meisten angebotenen Artikeln etwas anfangen konnten. Es war eben nicht unser Stil, aber eine nette Abwechslung und aufgrund der Atmosphäre, in Kombination mit dem Wetter, ein schöner Ausflug, den wir uns gönnen wollten.
Auf der Bühne, in der Mitte des Marktplatzes, beendete gerade eine Band ihr Konzert und wir hörten uns noch den letzten Song an. Das hatte was, weil es eher irischer Folk war, als Minnesängertum, und die Sängerin sah auch noch richtig sexy aus.
"Bis gleich...", verabschiedete sie sich, mit einem fordernden Ton in der Stimme und entsprechendem Lächeln. Wir hatten nicht mitbekommen, was die Band bzw. ihre Sängerin angekündigt hat, aber als der Moderator versprach, dass der nächste Auftritt "mehr als unwiderstehlich" sein sollte, waren wir doch ein wenig gespannt, was sich uns da wohl bieten würde.
Die Bühne wurde umgebaut und während die anderen Bandmitglieder ihre Instrumente und Anlagen abbauten, verschwand die Sängerin kurz hinter der Bühne, um nach wenigen Augenblicken mit einem Strauß roter Rosen im Publikum erschien. Sie wandte sich an einige Frauen und Mädchen, der sie nach kurzen Gesprächen, jeweils eine Rose übergab. Interessant waren die überraschten und teilweise verstörten Blicke, nachdem die Frauen ihre Rose hielten und daran rochen.
Steffie liebte Rosen und freute sich schon auf ihre, verspürte aber gleichzeitig ein mulmiges Gefühl, als sie erkannte, wie die immer näher kommende Frau offenbar auf die anderen Frauen wirkte. Alle schauten ihr mit leeren Blicken, wie gebannt, aber auch glücklich hinter der irgendwie strahlenden Frau her.
Je näher sie kam, umso deutlicher wurde ihre tolle Figur, die langen schwarzen Haare und ein Gesicht mit hervorstechenden, strahlend blauen Augen. Ihr Lächeln war einnehmend und viele Männer waren enttäuscht, dass sich diese attraktive Frau offenbar nur für ihre weiblichen Begleitungen interessierte.
"Ich hoffe, Dir hat unser Auftritt gefallen...". Mit diesen Worten wandte sich Isabell, wie sie sich vorstellte, an Steffie, die leicht stotternd sagte, dass wir nur das letzte Stück gesehen hätten, es aber mochten. "Magst Du den Duft von Rosen?", fragte Isabell und reichte Steffie eine der letzten Blumen, die sie nahm, um an ihr zu schnuppern. In dem Moment flüsterte Isabell Steffie etwas ins Ohr und sagte anschließend: "Wir sehen uns gleich.", um mit einem Lächeln weiterzuziehen. Steffie antwortete -irgendwie tagträumend-: "Ja, bitte...".
Ich schmunzelte und sprach Steffie mit den Worten "Alles gut?" an. Sie schaute kurz zu mir und reagierte, indem sie rot wurde, als ob sie 14 wäre und gerade ihren Liebling aus ihrer favorisierten Boygroup gesehen hat. Isabell hatte sie, wie die anderen Frauen, in ihren Bann gezogen!
Nachdem alle Rosen verteilt waren, begann auf der Bühne orientalische Musik zu spielen und eine Nebelmaschine sorgte in Kombination mit den Strahlen der untergehenden Sonne für eine mystische Atmosphäre. Eine männliche Stimme erklang und kündigte "DIE UNWIDERSTEHLICHE ISAAABELLLLL" an.
Isabell hatte sich in kurzer Zeit umgezogen und trug einen sehr figurbetonten, teilweise transparenten Catsuit. Sie begrüßte alle Zuschauer mit einer sehr wohlklingenden, eindringlichen Stimme und erklärte, was sie in den nächsten Minuten präsentieren wollte. "Heute Abend sind SIE der Star und ich werde präsentieren, was für Talente in ihnen stecken."
"Och nee", dachte ich, "nicht so ne Talent- oder Karaoke-Show!", als im gleichen Moment Isabell mit dem Finger schnippte und "SCHLAFT" rief. Ich war irritiert, schaute mich um und stellte fest, dass die Mehrheit der Frauen, die eine Rose hielten, auf einen Schlag wie hypnotisiert die Köpfe senkten und offenbar wirklich schliefen - Steffie eingeschlossen!
Isabell sprach nun direkt die Frauen an: "Ich freue mich, wie einfach und ohne Vorbehalte Ihr meinen Worten folgt und Ihr merkt wie schön es ist, sich zu entspannen und sich einfach hinzugeben, so wie Ihr auch dem verführerischen Duft der Rose erlegen seid. Lasst einfach los und folgt meiner Stimme, die Euch immer weiter in diese tiefe Entspannung führt, alles um Euch herum ist völlig egal, nur meine Stimme ist wichtig und nur, was ich sage, ist wichtig. Gedanken kommen und gehen und der Atem wird ruhiger und Ihr spürt, wie Eure Arme leichter und leichter werden..."
Nach ein paar weiteren Worten streckten alle hypnotisierten Frauen ihre Arme in den Himmel, während sie tief und fest schliefen und offensichtlich nicht mehr realisierten, was mit ihnen geschah.
Isabells Stimme hatte aber auch etwas bezauberndes, einnehmendes und so war es kein Wunder, dass die Frauen, die unter ihrem Bann standen, alles taten, was ihnen gesagt wurde.
"Ich zähle nun bis drei und Ihr öffnet die Augen, verbleibt aber in tiefer Hypnose und geht langsam auf die Bühne, so dass Ihr Teil dieser wunderschönen Show werdet. Ihr werdet es genießen, Euch nach meinen Worten zu richten und meine Worte werden Eure Gedanken, meine Worte werden die Realität und Eure Wünsche sein... Eins... Zwei... DREI", sprach Isabell und alle Frauen gehorchten!
Steffie und die anderen Frauen betraten die Bühne, offensichtlich völlig klar, nicht unsicher, vielmehr motiviert. "Nehmt bitte auf den Stühlen Platz", sagte Isabell und wandte sich anschließend an Steffie:" Dich darf ich bitten, bei mir stehen zu bleiben!". Steffie ging zu Isabell und drehte sich zum Publikum. Sie blinzelte mir kurz zu und strahlte einen gewissen Stolz aus.
"Wie heißt Du?", fragte Isabell und Steffie antwortete kurz mit: "Stefanie!". "Sehr nett, Stefanie, darf ich Dich Steffie nennen?", lächelte Isabell Steffie an und bekam als Antwort ein kurzes Nicken. "Ok, Steffie", fuhr Isabell fort, "ich möchte dass Du mir tief in die Augen schaust und wieder nur noch auf meine Stimme hörst..., lass Dich von meinen Augen verzaubern, schau tiefer und tiefer und mit jedem Atemzug, mit jedem Wort sinkst Du tiefer zurück in die Hypnose, zurück in eine wunderschöne, entspannende Trance... Deine Augen schauen in meine und Du versinkst in meinen Augen... Du wirst müder und müder und hörst nur auf meine Worte... tiefer UND noch tiefer... SCHLAF", befahl Isabell und Steffies Kopf sank nach vorne...
Isabell hatte in Steffie das geeignete "Opfer" gefunden und ließ einige übliche Spielchen vorführen: Sie vergaß ihren Namen, die Nummer sechs und tanzte eine Polka zur eingespielten Musik. Ich hatte auch meinen Spaß, wusste auch, dass es ihr nicht so viel ausmachte und war gespannt, als Isabell etwas ganz Besonderes ankündigte.
Zunächst bat sie vier andere, auf der Bühne verbliebenen Frauen zu sich und versetzte alle in Trance. Steffie platzierte sie in der Mitte und ließ ihren Körper steif wie ein Brett werden. Sie tippte mit dem Zeigefinger auf Steffies Stirn und sie sank in die Arme der anderen Frauen, die sie relativ leicht in eine waagerechte Position brachten. Steffie war zierlich und leicht, aber irgenwie sah das schon sehr leicht aus.
Isabell schritt zwischen zwei der Frauen und legte die Hände auf Steffies Bauch. Als die vier Frauen losließen, schien Steffie an den Händen zu kleben bzw. unter ihnen zu schweben und das Bild bestätige sich, als auch Isabell losließ: Steffie schwebte vor aller Augen frei in der Luft.
Isabell nahm ein großes Tuch und warf es über Steffie, deren Umrisse noch zu erkennen waren. Dann begann sie höher und höher zu steigen, bis Isabell so gerade noch an das Tuch reichte. Sie zog es weg und Steffie war verschwunden. Das Publikum reagierte mit Applaus und Staunen, wobei ich mir nicht sicher war, was ich denken sollte. Zumal Isabell mich mit einem frechen Lächeln zurückließ, als sie von der Bühne ging.
Ich wartete ein paar Minuten und begab mich dann zur Seite der Bühne, um nach hinten zu kommen, wo ich Steffie vermutete. Die Ordner gaben mir zu verstehen, dass ich da nichts zu suchen hätte und meine Freundin schon wieder auftauche. So langsam breitete sich in mir ein ungutes Gefühl aus und ich machte mir Sorgen. Dann kam Isabell aus dem Backstage-Bereich nach vorne, sah mich und sagte lächelnd zu mir: "Wir dachten schon, Du wärst auf dem Nachhauseweg! Steffie möchte mich noch ins Hotel begleiten und ich wünschte mir, Du wärst auch dabei!". Verdutzt antwortete ich kurz:" Okay?" und ergriff die Hand, die Isabell mir fordernd entgegenstreckte.
Wir gingen zu einem schwarzen Van, der nicht weit von dem inzwischen leeren Marktplatz wartete. Die Schiebetür öffnete sich und Steffie saß lachend auf einem der bequem aussehenden Sitze. Erst beim Einsteigen ließ Isabell meine Hand los und zeigte mir den Sitz gegenüber von Steffie. Ich nahm PLatz und schluckte, als Isabell sich neben Steffie setzte und ihr einen innigen Kuss auf den Mund gab, den Steffie erwiderte. Ich war mir nicht sicher, aber es kam mir vor, als wenn Steffie leicht erregt aufstöhnte.
Ich versuchte den "lockeren Ehemann" raushängen zu lassen und sagte: "Tolle Show... sie ist wohl noch in Trance...". "Nicht wirklich", entgegnete mir Steffie, "aber DU gleich!"
Isabell drehte sich zu mir:"... und er wird es genießen...". Ich war nicht wirklich überrascht, dachte aber, dass ich locker den Test bestehen würde und vermied es in Isabells Richtung zu schauen, als sie bemerkte: "So ist es gut, schau Dir Deine Frau ganz genau an und lass Dich von Ihr in Hypnose versetzen...".
"Wie?!", dachte ich und schon starrte ich auf ein vor meinen Augen hin und her pendelndes Amulett! Wie aus dem Nichts fühlte ich mich irgendwie schummerig und versuchte meine Gedanken zu ordnen, als ich nur im Hintergrund hörte, dass Steffie irgendwas von genau diesen Gedanken flüsterte. Sie kamen und gingen und genau das sagte Steffie und es fühlte sich richtig an und ich ließ immer mehr los, hörte ihre Worte und schloss mit einem Mal meine Augen als sie "SCHLAF" befiehl...
Als ich meine Augen wieder öffnete, fand ich mich in einem Zimmer wieder, welches wie ein Separee eines barocken Lustschlosses eingerichtet war. Auf einem Sofa saß Isabell in perfekt sitzenden Dessous mit Strapsen und geöffneten Beinen, zwischen denen Steffie, völlig nackt, kniete und Isabells Schoß mit Küssen beglückte.
Ich war völlig konsterniert, wollte was sagen, aber hörte selbst nur bellende Laute eines Hundes aus meinem Mund schallen. Ich versuchte mich zu konzentrieren und Worte auszusprechen, aber es gelang mir nicht. Zugleich schien jedes Bellen eine erregende Wirkung auf Steffie zu haben, die sich jedes Mal lustvoll wand, während Ihre Küsse immer intimer wurden und sie inzwischen mit der Zunge den Kitzler von Isabell umkreiste, die ihre Schamlippen mit der linken Hand auseinander spreizte.
Ich war völlig angefixt von diesem Bild, gehorchte aber als Isabell mir zurief, dass ich mich neben Steffie setzen sollte. Eines unterwürfigen Hundes entsprechend krabbelte ich auf allen Vieren zu den beiden Frauen. Isabell griff mein Halsband, welches sie mir offenbar während meines tiefen Schlafes angelegt hatten und führte meinen Kopf in Richtung ihres Schoßes und Steffie übernahm nun das Auseinanderspreizen der Schamlippen, so dass ich ungehindert meine Zunge um den Kitzler herum bewegen konnte. Sie schmeckte köstlich und ich saugte ihre flüssig gewordene Lust in mich auf...
... Fortsetzung gewünscht???