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Mittwoch, 18. September 2013

Und plötzlich hab ich IHN in der Hand...

Schon desöfteren habe ich mich dabei erwischt, dass mich beim Anblick eines pornografischen Bildes nicht nur der weibliche Teil des Bildes gefällt, sondern auch der eine oder andere Schwanz eine äusserst anregende Wirkung auf mich ausübt.

Und so mache ich mir auch meine Gedanken über ein Thema, welches zu dem passt, was ich in meinem letzten Traum "erlebt" habe, nur mit einer anderen Besetzung, nämlich einem zweitem Mann, der sich sowhl um meine Frau als auch um mich kümmert und mir zeigt, wie man einen fremden Schwanz berührt und mehr...





Ich denke, dass ich keine Berührungsängste hätte und erinnere mich auch noch daran, dass ich das eine oder andere Mal in meiner frühpubertären Entdeckungsphase den Schwanz eines Nachbarjungen nicht nur ertastet, sondern seine Vorhaut langsam vor- und zurückschob. Eigentlich war das eine schöne Erfahrung und ich erinnere mich, dass auch seine Finger vorsichtig und gefühlvoll meine Eichel verwöhnten. Damals war ich völlig frei von Gedanken über Homo- oder Bisexualität, dachte nicht daran, dass mein Gegenüber Gefühle mit den Berührungen verbinden könnte, sondern genoss das gleichzeitige Betrachten der Bilder, die gekonnten Bewegungen seiner Finger und nahm wie selbstverständlich auch seinen Schwanz in meine Hand, um langsam die feuchte, glänzende Spitze hart und fest werden zu lassen.

Heutzutage bin ich doch auch beeinflusst von Diskussionen über Homophobie, denke aber, dass ich offen reagieren würde, wenn sich mir die Gelegenheit bieten würde, einen Dreier ala MMF erleben zu dürfen. Wie weit ich gehen würde, kann ich nicht sagen. Analsex ist nicht mein Ding, weder aktiv noch passiv, Oral würde ich ihn, wenn er gut riecht, tatsächlich befriedigen und hätte nichts gegen eine entsprechende Reaktion.

Ich weiß aber ehrlich nicht, wie meine Frau oder generell Frauen so etwas sehen. Die meisten Frauen, die ich kenne, sind eher konservativ und wollen einen echten Mann. Und ist ein Mann, der sich zärtlich um einen anderen kümmert, noch ein echter Kerl?

Donnerstag, 12. September 2013

Wenn Träume fühlbar sind...

Was heute Nacht wieder in mir tobte, geht eigentlich gar nicht und ich möchte nicht wissen, wie es aussieht, wenn ich so extrem und intensiv träume, dass ich hinterher nicht mehr sagen kann, ob es nur ein Traum war.

Tatsache ist, dass ich das, was ich geträumt habe, LEIDER noch nicht erfahren habe und auch nicht wirklich hoffnungsvoll in diese Richtung denke. Aber der Traum war klasse, es stimmte alles: das Umfeld, die Temperatur, das Licht, die Atmosphäre, aber vor allem die Stimmung zwischen den "handelnden" Personen...

Wir waren in einem Hotel, nicht weit entfernt von einer Küste, in dessen Meer sich die Sonne gerade verabschiedete und ein orange-rotes Licht in das Zimmer mit dem großen Bett zauberte. Ich lag nackt zusammen mit meiner Frau und einer weiteren Person, die manchmal das Gesicht einer Bekannten, dann aber auch wieder das meiner Schwägerin (!) hatte.

Wir waren entspannt, glücklich und zufrieden und genossen Streicheleinheiten und Liebkosungen. Sämtliche Berührungen steigerten die Lust aufeinander und auch auf sich selbst. Wir erforschten die Körper der anderen, berührten uns aber auch immer wieder selbst. Völlig normal und ohne negativen Gedanken.

Ich habe die Bilder, aber auch den Geruch und den Geschmack noch in meinem Kopf und kriege immer noch eine Gänsehaut, wenn ich an diesen Traum zurückdenke, der sich wie etwas in meine Erinnerung gebrannt hat, das wirklich passiert ist.