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Donnerstag, 12. September 2013

Wenn Träume fühlbar sind...

Was heute Nacht wieder in mir tobte, geht eigentlich gar nicht und ich möchte nicht wissen, wie es aussieht, wenn ich so extrem und intensiv träume, dass ich hinterher nicht mehr sagen kann, ob es nur ein Traum war.

Tatsache ist, dass ich das, was ich geträumt habe, LEIDER noch nicht erfahren habe und auch nicht wirklich hoffnungsvoll in diese Richtung denke. Aber der Traum war klasse, es stimmte alles: das Umfeld, die Temperatur, das Licht, die Atmosphäre, aber vor allem die Stimmung zwischen den "handelnden" Personen...

Wir waren in einem Hotel, nicht weit entfernt von einer Küste, in dessen Meer sich die Sonne gerade verabschiedete und ein orange-rotes Licht in das Zimmer mit dem großen Bett zauberte. Ich lag nackt zusammen mit meiner Frau und einer weiteren Person, die manchmal das Gesicht einer Bekannten, dann aber auch wieder das meiner Schwägerin (!) hatte.

Wir waren entspannt, glücklich und zufrieden und genossen Streicheleinheiten und Liebkosungen. Sämtliche Berührungen steigerten die Lust aufeinander und auch auf sich selbst. Wir erforschten die Körper der anderen, berührten uns aber auch immer wieder selbst. Völlig normal und ohne negativen Gedanken.

Ich habe die Bilder, aber auch den Geruch und den Geschmack noch in meinem Kopf und kriege immer noch eine Gänsehaut, wenn ich an diesen Traum zurückdenke, der sich wie etwas in meine Erinnerung gebrannt hat, das wirklich passiert ist.

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