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Donnerstag, 13. Oktober 2016

Im Club

Endlich war es soweit. Wir trauten uns, die Phantasie wahr werden zu lassen, die uns schon lange, zuerst allerdings mich, so umtrieb: wir standen vor der Eingangstür des Swingerclubs.
Auch wenn ich mir das lange erträumt hatte, wuchs in mir auch ein wenig die Unsicherheit und ich spürte, dass es meinem Liebling nicht anders erging. Sie sah toll aus, trug ein schwarzes, kurzes, sehr körperbetonendes Kleid, dazu Netzstrümpfe und Highheels.
Ich hatte mich in einen schwarzen Anzug geworfen und freute mich als sich nur ein paar Sekunden nach unserem Klingeln die Tür öffnete.
Eine sehr attraktive Dame, in einem langen Abendkleid, bat uns hinein. Wir folgten ihr und genossen beide den Anblick ihrer Rückseite, da das Kleid einen weit und lang ausgeschnittenen Rücken hatte, der offenbarte, dass sie weder BH noch Slip unter ihm trug.
An der Bar angekommen servierte uns eine weitere hübsche, junge Frau zwei Cocktails, die den Namen des Clubs trugen und wohl jedem Gast als Willkommenstrunk gereicht werden.
Wir schauten uns um und waren erfreut, so viele attraktive und offensichtlich glückliche Menschen zu sehen, die entweder bereits tanzend feierten oder sich angeregt unterhielten.
Ein Paar erkannte offenbar, dass wir absolute Neulinge waren und gesellte sich völlig ungezwungen zu uns. Sie wussten, bei uns schnell das Eis zu brechen und nahmen uns durch ihre offene Art jegliche Zurückhaltung. Schnell tauschten wir uns über Dinge aus, als ob wir uns schon Ewigkeiten kennen würden.
Sie war eine schlanke, sportliche Frau Ende 30 und er ein sehr gut gebauter Mann, vermutlich ein wenig älter als seine Begleitung.
Obwohl es gar nicht so viel um das Warum unserer Initiative, einen Swingerclub besuchen zu wollen, ging, konnten wir alle schnell einschätzen, was wir wollten und was wir uns nicht vorstellen konnten.
Auch unsere Hobbies waren Teil unseres Gesprächs und als ich von meiner Vorliebe für Hypnose sprach, merkte ich sofort, dass ich gerade bei unserem weiblichen Gegenüber offene Türen einrannte. Sie fragte immer mehr, was ich mit Hypnose alles so machen würde und offenbarte, dass sie mal eine Show gesehen hätte und im Publikum sitzend fast selbst in Trancen gefallen sei.
Ich nahm es als Herausforderung an und bestellte einen Martini bei der Bardame. Das Licht und die Atmosphäre waren perfekt, um die Aufmerksamkeit auf die Spiegelungen und wechselnden Farben im Glas zu lenken. Ich merkte, wie sich meine Worte sowohl auf den weiblichen Teil unserer ersten Bekanntschaft, aber auch auf die Frau hinter der Theke auswirkten. Mit einfachen und klaren Beschreibungen und Bildern fesselte ich ihre Gedanken an die entspannenden Bewegungen des Glases, welches ich langsam bewegte, mal hin und her und mal langsam drehend. Ihre Augen wurden immer fokussierter und ich konnte erkennen, dass jedes meiner Worte sie mehr und mehr in meinen Bann zogen.
Wissend, dass sie nun bestens für eine Blitzhypnose vorbereitet waren, schnippte ich mit dem Finger und rief kurz und deutlich "Schlaf", worauf beide Damen die Köpfe sinken ließen und die Augen schlossen. Mein Liebling selbstverständlich auch, denn diesen Trigger hatte ich ihr schon lange mitgegeben.
Der Mann war überrascht und begeistert zugleich und fragte, was man denn alles so machen könnte, mit den drei hypnotisierten Frauen.
Ich zeigte ihm ein paar Tricks wie Hände, die an Tischen klebten oder Zahlen, die für die Drei einfach nicht mehr existierten, merkte aber, dass er mehr auf erotische Dingen hinaus wollte. So flüsterte ich seiner Frau ins Ohr, dass sie jedes mal, wenn ihr Mann sich an die Nase fasst, sie diese Berührung an ihrer Klitoris spüren sollte und die Berührungen mit jedem Mal intensiver werden würden.
Es klappte ausgezeichnet und ihre Reaktionen waren äußerst intensiv.
Der Bardame suggerierte ich, dass bei jedem "Prost", welches von uns ausgesprochen werden sollte, sie ihre Brüste hervorblitzen lassen sollte, was eben so gut funktionierte.
Je mehr wir alle an diesen Situationen Spaß hatten, umso mehr Leute gesellten sich zu uns und ich hypnotisierte noch ein paar Freiwillige, die strippten, heiße Küsse austauschten und sogar Orgasmen erfuhren.
Nach ca. einer Stunde wollte das Paar dann aber mehr von uns und sie fragten völlig ungeniert und reizvoll, ob wir nicht gemeinsam auf die große Spielwiese im ersten Obergeschoss gehen wollten, um uns körperlich genauso nah zu kommen, wie wir es schon geistig waren.
Wir sahen uns an und fühlten uns nun wirklich sicher und wohl in unserer Haut und der erregenden Umgebung und so folgten wir den Beiden.

Oben angekommen, ergriff ich die Gelegenheit, um die Hypnose noch zu vertiefen 😉


Was folgte, war mehr als ich mir je erträumt hatte und es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein ...